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Gedanken, die Depressionen und Benommenheit mit sich bringen

Schauen Sie sich die 10 häufigsten kognitiven Verzerrungen an, mit denen wir uns befassen müssen

Dr. David Burns Autor von „Wohlfühlen. Klinisch erprobte Behandlung von Depressionen ohne Medikamente. “. Dies ist die destillierte Essenz jahrelanger Forschung und klinischer Erfahrung.

ALLES DENKEN ODER NICHTS: Sie sehen Dinge in schwarz und weiß. Wenn Ihre Präsentation nicht perfekt ist, sehen Sie sich als völliger Misserfolg.

ÜBERGENERALISIERUNG: Sie betrachten ein einzelnes negatives Ereignis als ein ewiges Muster der Niederlage.

MENTALFILTER: Sie wählen ein negatives Detail aus und und denken sie nur darüber nach, so dass Ihre Wahrnehmung der Realität dunkler wird, wie ein Tropfen Tinte, der eine ganze Flasche mit Wasser befleckt.

ERHÖHEN (KATASTROPHISIEREN) ODER MINIMIEREN: Sie übertreiben die Bedeutung von Dingen (wie Ihr Fehler oder die Leistung einer anderen Person) oder “schrumpfen” Dinge in unangemessener Weise, bis sie klein und unwichtig erscheinen (Ihre eigenen wünschenswerten oder unvollkommenen Eigenschaften). Dies wird auch als Fernglas-Trick bezeichnet.

PERSONALISIERUNG: Sie sehen sich als Ursache eines negativen externen Ereignisses, für das Sie nicht wirklich verantwortlich sind.

DAS POSITIVE ENTKRÄFTEN: Sie lehnen die positiven Erfahrungen ab und bestehen darauf, dass sie aus dem einen oder anderen Grund “nicht zählen”. Auf diese Weise können Sie einen negativen Glauben aufrechterhalten, der durch Ihre täglichen Erfahrungen gebrochen wird.

ZU DEN SCHLUSSFOLGERUNGEN SPRINGEN: Sie interpretieren negativ, obwohl es keine klaren Fakten gibt, die Ihre Schlussfolgerung stützen.
Gedankenlesen: Sie kommen willkürlich zu dem Schluss, dass jemand negativ auf Sie reagiert, und Sie machen sich nicht die Mühe, dies zu überprüfen.
Der Fehler des Hellsehers: Sie gehen davon aus, dass etwas schief geht, und Sie sind überzeugt, dass Ihre Prognose bereits vorliegt.

EMOTIONALE GRÜNDE: Sie akzeptieren, dass Ihre negativen Emotionen unbedingt den tatsächlichen Zustand widerspiegeln: “Ich fühle es, also muss es wahr sein.”

“SIE SOLLTEN” ANSPRÜCHE: Sie versuchen, sich mit “sollte” und “sollte nicht” zu motivieren, als müssten sie Sie peitschen und bestrafen, bevor von Ihnen erwartet werden kann, dass Sie irgendetwas tun. “Muss” und “Sollte nicht” gehören zur selben Kategorie. Die emotionale Folge ist Schuld. Wenn Sie anderen gegenüber “sollten” Aussagen machen, empfinden Sie Ärger, Frustration und Groll.

KENNZEICHNUNG UND FALSCHE KENNZEICHNUNG: Dies ist die ultimative Form der Übergeneralisierung. Anstatt Ihren Fehler zu beschreiben, versehen Sie sich mit einem negativen Etikett: “Ich bin ein Verlierer.” Wenn Sie durch das Verhalten eines anderen gestört werden, weisen Sie der Person ein negatives Etikett zu: “Er ist ein böser Dreck.” Bei einer falschen Kennzeichnung wird ein Ereignis in einer Sprache beschrieben, die stark gefärbt und emotional aufgeladen ist.